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TrainTeamBerlin

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  • 2 weeks later...

Hallo TTB !

Auf ein solches AddOn habe ich schon lange gewartet . Ich moechte mich als neues Mitglied dieser Community kurz vorstellen .

Als Rentner habe ich nun viel Zeit, mich mit solchen zeitaufwaendigen Dingen wie dem MSTS zu beschaeftigen .

Zunaechst haben mich 2 Dinge zum Kauf dieses AddOns veranlasst :

- In den Jahren 1966 bis 1970 war ich als (studentischer) Aushilfsfahrer bei den MVB taetig und habe viele Stunden unter anderem auf den TDE, die ja spaeter nach Berlin verkauft wurden, zugebracht .

- Von 1971 bis 1990 lebte meine Familie in Berlin-Lichtenberg ehe wir uns zum Umzug nach Baden-Wuerttemberg entschlossen . Die im AddOn realisierte Strecke fuehrte ca. 200 m an unserer Wohnung vorbei .

Der erste Eindruck ist gut .

Wenn die bereits in anderen threads diskutierten kleinen Unzulaenglichkeiten ausgebuegelt werden wird dies ein Spitzenprodukt !

Ich wuerde mich freuen, wenn das Entwicklerteam seinen Namen in "TramTeamBerlin" aendert ;) und seine Schwerpunkte auf die Strassenbahn legt .

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Ich wuerde mich freuen, wenn das Entwicklerteam seinen Namen in "TramTeamBerlin" aendert ;) und seine Schwerpunkte auf die Strassenbahn legt .

 

 

Ich unterstütze diesen Antrag voll und ganz - obwohl ich die Abkürzung Tram nicht wirklich mag. In den 70'ern und 80'ern wurde dieser Begriff auschließlich der russischen Straßebahn (Tramway) zugeordnet.

 

 

Gruß Blacky

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Sorry, aber bevor noch jemand auf diesen Vorschlag eingeht, möchte ich ganz klar sagen, das Strassenbahn, wie eben unser Name sagt, mur einen Teil dessen ausmacht, was wir erstellen und liefern wollen und werden.

 

Aber lasst Euch einfach überraschen :)

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@ Blacky: 1. Schweizer Neutrum - das Tram. 2. Die fast englisch ausgesprochene östereichische Variante - die Tramway. Beides ist dort urgebräuchlich und Begriffe wie Straßenbahn oder gar Stadtbahn kennt man weder in der Schweiz noch in Östereich. Von daher ist die Herleitung aus dem Russischen wirklich die am weitesten hergeholte. :P

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Von daher ist die Herleitung aus dem Russischen wirklich die am weitesten hergeholte. :P

 

Das möge aus Deiner Sicht vielleicht so sein - aber als ex Großraum - Kutscher von Köpenick der in Ostberlin aufgewachsen ist war die Schweiz im Niemandsland - so stellte es zumindest der Lehrplan dar. Der große Bruder und dessen russische Sprache hingegen waren Schulpflicht und daher ist die am weitesten hergeholte Variante aus der Sicht der damaligen Zeit eben die Schweiz. Erst viele Jahre Später erfuhren wir erst, daß es dort überhaupt Straßenbahnen gibt ;-)

 

Gruß Blacky

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Na gut, die Bezeichnung TRAM gibt es in Berlin für Straßenbahn auch erst seit den ersten Nachwende-Liniennetzplänen. Entscheidend war für mich, daß Tram eben nicht nur aus dem englischen und russischen hergeleitet wird. Zu DDR-Zeiten gab es es für die Straßenbahn eigentlich nur die Abkürzung "Strab" oder "Straba". Und, das es in der Schweiz und in Östereich Straßenbahnen gab, konnte man auch als aufgeklärter DDR-Büger wissen - ich bin Baujahr 1972 und somit Stammkunde in der Bilbliothek für die Eisenbahn- und Verkehrsliteratur gewesen und in dort zu entleihenden Zeitschriften wie "Der Modelleisenbahner" oder Büchern, wie die Eisenbahn-Jahrbücher u.v.a.m., konnte man durchaus nachlesen, daß es in der Schweiz Straßenbahnen gibt. Die wahren Ausmaße, das muß ich zugeben, hat man aber wirklich erst gesehen, als man theoretisch reisen konnte und viele, viele neue Bücher und Zeitschriften aus vielen, vielen Verlagen zu erschließen waren.

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  • 3 weeks later...

Tach Kollejen!

 

Nu muß ick meinen Senf och mal dazu tun und mal die Leute, die dit jemacht haben, ordentlich loben. Wenn ick uff'm Bock vorm Pc sitze, denke ick imma an meene Zeit bei die Funkenkutscher.

Dit war so mang 80 bis 85 uff Bt Lich. und da habe ick oft jenuch den 13-er, 17-er, 19-er, 82-er und den verhassten 85-er jefahren.

Zu der Schleife am Ostkreuz: Dit war so jewesen: Ausstieg für die Fahrjäste war inne Schleife und der Einstieg war zwar och inne Schleife, aba kurz vorn Markgrafendamm. Ergo, man mußte imma erst 'nen Stücke vorfahrn. Wennde Bahn noch keene dicken Backen hatte, denn haste kurz vor Abfahrt mal ordentlich uff de Warnglocke jetreten, dann kamse alle noch von Ostkreuz anjeloofen. Bei Rejen habense och ma "Danke" jesacht.

Und denne mit die Edisonstraße. Na dit war imma ein Theata! Da haben sich bei mir oft jenuch die Zehnäjel jekräuselt. Anne Rummelsburjer haste dit erste Mal jestanden. Wenn Wachmeesta Dudelmich uff de Kreuzung war, denne konnste gleich durchfahrn. Der war ma der Überlieferung nach selba Funkenkutscha und kannte die Probleme. :angry:

Und dit mit die Eingleisigkeit. Imma 'nen Zuch drinne und keen Weitakommen! Wennde freie Bahn hattest kam der Bulle an. Und der hat dann am Königsplatz die jesamte Kreuzung dicht jemacht. Stannste inne Jejenrichtung, dann konnste bein Bäcker hinten inne Backstube frische Schrippen holen!

Anne Haltestelle Kabelwerk is jejenüba die "Stumpfe Ecke" jewesen. Machte so um sechse früh uff. Um achte haste die janze besoffene Bagaje vonne Nachtschicht im Wagen jehabt. Jute Nacht Marie!

Aber im Janzen: Dit hat damals so richtig Fez jemacht und ick hoffe, Euch jeht es jenau so. Denne ma "Freie Fahrt"! :P

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Meine jüte - selbst fürn Berlina nicht leicht zu lesen wa ?

 

Kannste jlooben, is aba trotzdem dit reinste Lesevajnüjen! :lol:

 

@micha: Watt machte denn die 85 so verhaßt, sach ma? ;)

 

Gruß aus Rostock

Mi"Nee, ick kopiere dit balienan nich, bin da jebürtig!"ke

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Würde mir och interessieren! Johannistal - Wendenschloß ist doch een schöna langa Umlauf, wenn och im Berufsvakehr.

... und Wendenschloß ist so schön - meine Kindheit ist da zu Hause ( ach ja )

 

Gruß Blacky

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Hallo an Alle,

 

bin Heute über "The Train" auf diese Seite aufmerksam geworden. Ich kann leider noch nix zum AddOn sagen, da es in Wiesbaden leider total ausverkauft ist. Meine Frau bringt es hoffentlich aus Frankfurt/Main mit. So das ich es heute Abend noch installieren kann.

 

Freue mich schon, da ich den Personennah- und fernverkehr liebe! Komme an keiner Simulation, Zeitschrift und keinen Orginal vorbei das mit diesen Thema zu tun hat:-). Als Kind konnte ich schon stundenlang mit der Straßenbahn durch die Gegend fahren ohne Ziel, einfach nur von Endhaltestelle zu Endhaltestelle.

 

Ich bin 30 Jhre alt und wohne seit ca. 3 Jahren in Wiesbaden. Ursprünglich bin ich aus dem (fast) äußersten Osten der Republik. Da meine Elter Freunde in Görlitz hatten, bin ich dort halt fleißig Straßenbahn (mit)gefahren.

 

Ich werde jetzt mal (un)geduldig auf meine Frau Warten und werde dann sofort berichten...

 

Viele Grüße aus Wiesbaden

Sven

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Zu der Schleife am Ostkreuz: Dit war so jewesen: Ausstieg für die Fahrjäste war inne Schleife und der Einstieg war zwar och inne Schleife, aba kurz vorn Markgrafendamm. Ergo, man mußte imma erst 'nen Stücke vorfahrn

 

Leider gibt es in der Schleife in der Version 1.0 nur den Ausstieg. Wenn man Richtung Köpenick wieder fährt, ist der erste Einstieg erst S Rummelsburg. Kann man das noch im Update beheben, sodass sich ein Einstieg an der Wendeschleife Ostkreuz befindet??? ^_^^_^^_^

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Moinsens Leute und Tach och!

 

Denne will ick mal jarnich solange mit die Antwort wejen den 85-er warten lassen!

Dit Jefühl kennt wohl jeda, da haste 'nen juten Zuch uff'n Betriebshof bekommen (wo sojar ma die Beiwagen mitbremsten), denne kommste in Jota och beim Einsetzen jut an, mampfst deine Stulle, die ja erst später dran wäre und freust dir des Lebens.

Uff eenma zieht dir der verspätete 17-er anner Neese vorbei. Jut, denkste, haste noch zwee Minuten und denn zottelste hinterher, aber Schit anne Königsheide haste den wieda ein. Dein Vordermann bemüht sich zwar, aber die Ampelphase anne Südostallee ist futsch. Dit jeht ja och allet noch, aba nu könnste fahr'n. Also dit Schaltrad hochjeknallt, aba was is dit nu wieda? Da kraucht doch der 25-er aus de Schleife Südostallee in Schalljeschwindkeit um de Ecke. Und der is noch von Nalepa! (Zu die bessere Erklärung: Die Kollejen von Nalepa fuhren aus wat für Jründen och imma, etwas gemächlicher als andere.)

Nu brat mir eener 'nen Storch! Jetzte hab ick jenau so dicke Backen wie mein Vordermann mit sein Zuch bein Verlassen vonne Bahnhofshalte. :boxing:

Den Stau vonne Autos uff de Brückenstraße, den seh ick schon bein Übafahrn von's Adlerjestell. Also bis Königsplatz Zentimeta um Zentimeta! Der olle 25-er is och noch nich weita. Nu zieht der inne Wilhelminenhof rin und ick atme dit erste Ma uff.

Nu klingelt dit janz laut und läutet noch lauta und mir stockt der Atem. Der Bulle is uff de Kreuzung! Allet dichte! Dit so ein Zuch so ville Waggons hat, dit habe ick bis dato och nich jewußt.

Jut der Kasten is wech, ick kieke och jarnich mehr uff de Uhr, da rummelt vonne andern Seite der 19-er vor. Jetze erlebe ich sone Art Mordeslust! :headbang:

Aba, wat hilfst, hinterher! Dit jeht denne bis Lindenstraße och janz flott voran und meene Laune hat sich een kleen bisken vabessat.

Aba jut und böse liejen ja imma ziemlich beisammen, denne just in den Momang schiebt sich der E-Wagen vonnen 83-er vor meene Wisaje! Und nu isses aus mit mir, meener Romantik bein Fahr'n und übahaupt mit diese Welt!

De 4 Minuten Haltezeit in Wendenschloß, die hab ick schon vorner dreiviertel Stunde abjeschrieben, aba dafür is det Übaholgleis anne Endstelle von besagten E-Wagen besetzt. Und nu is dadurch och meene Haltezeit inne Haeckel futsch, weil jetzt jeht die Scheese wieda von vorn los!

 

 

Ob nu morjens oda nachmittags, imma dit gleiche Spiel! Fährst den andern leer hintaher!

Aba eens könnter mir glooben, bei de BeVauBe, da haste imma wat zu erzählen jehabt! :Lok:

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De 4 Minuten Haltezeit in Wendenschloß, die hab ick schon vorner dreiviertel Stunde abjeschrieben, aba dafür is det Übaholgleis anne Endstelle von besagten E-Wagen besetzt. jehabt!

 

Dit kann ick bestätigen. Wenn ick den 83E in Wendenschloß auf Gleis 2 jestellt hatte kam gerade Nachmittags ooch kurz danach uffjeregt n 85 Kutscher anjeflitzt und bat um Umrundung hinta de Gleisschleife. Die war'n nur janz selten in ihra Zeit. Übrigens die wirklich imma jemütlich fahrenden Bimmelkutscha (vor einem Großraumer herbummelnt zur weißglut bringenden) aus der Nalepastraße hatten den Spitznamen Napalesen.

 

Gruß Blacky

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Wenn ihr demnach vom Fach seid, verratet uns doch bitte einmal, in welchem Schaltrythmus man anfährt. Gibt es da bestimmte Geschwindigkeiten bei denen man die nächst höhere Stufe ansteuert um nicht Gefahr zu laufen, das Ganze zu überlasten und gar zum Abschalten zu bringen?

 

Die zweite Frage geht Richtung Notbremse. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es diese doch auch bei den Reko´s in Verbindung mit einem Dauerklingeln.

 

Die dritte und letzte Frage bezieht sich auf die Anzeige bei Einrückern. Wurde die Liniennummer mit angezeigt oder beschränkte man sich auf die Zielanzeige und welche Anzeige hatten die Züge zum Btrh. Nalepastrasse?

 

LG Frank

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Wenn ihr demnach vom Fach seid, verratet uns doch bitte einmal, in welchem Schaltrythmus man anfährt. Gibt es da bestimmte Geschwindigkeiten bei denen man die nächst höhere Stufe ansteuert um nicht Gefahr zu laufen, das Ganze zu überlasten und gar zum Abschalten zu bringen?

 

Die zweite Frage geht Richtung Notbremse. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es diese doch auch bei den Reko´s in Verbindung mit einem Dauerklingeln.

 

Die dritte und letzte Frage bezieht sich auf die Anzeige bei Einrückern. Wurde die Liniennummer mit angezeigt oder beschränkte man sich auf die Zielanzeige und welche Anzeige hatten die Züge zum Btrh. Nalepastrasse?

 

LG Frank

Ich beantworte es gerne auch nochmal hier...

 

---schnipp---

Hallo Frank,

 

zu 1: die Haltestellen lagen in dieser Zeit so. Was die Alte Försterei betrifft, liegen sie noch heute so. Zwischen TRO und KWO wurde eine der beiden weggelassen.

 

zu 2: die Linie blieb drin, nur an der Zielkurbel wurde gedreht: 84 - Betriebshof Nalepastraße - zum Beispiel. Diese Fahrten waren auf den Fahrplänen - im Bereich der jeweiligen Linie - auch so ausgewiesen, zumeist mit Fußnote.

 

Ohne Linie fuhren m.w. nur SOnderfahrten, Betriebsfahrten, Fahrschule...

 

Gruß, Jan

---schnapp---

 

und: in der Zeit (1970) gab es zwei Vorrichtungen: das Notsignal - ein stinknormaler Klingelknopf ließ beim Fahrer eine Warnlampe leuchten und eine besondere Klingel klingeln. Das war beim Ein-/Ausstieg wichtig, wenn z.B. noch ein Kinderwagen in der Tür klemmte... Kann man schlecht simulieren, weil der virtuelle Fahrgast fehlt.

 

zweitens gab es die Notbremse (Mißbrauch strafbar) die trennte den Fahrstromkreis und ließ die magnetischen Schienenbremsen herunter aufs Gleis fahren. War sehr praktisch, wenn man den Fahrer der 83 abends am Bahnhof Köpenick überzeugen musste, dass a.) seine Abfahrzeit noch nicht ran war und b.) noch 50 Leute auch mit seiner Bahn mitfahren wollen. Gab zwar immer Mecker vom Meister aber er beugte sich stets der gewalt der Massen :lol: Auch nicht sinnvoll zu simulieren, da kein Fahrgast in der virtuellen Bahn.

 

Der Mechanismus Notbreme=Vollbremsung - Warnklingel - Türen auf - Vollbremsung kam erst mit den Tatras nach Berlin und wurde m.w. später in den TDEs auch eingebaut.

 

Gruß, Jan

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Wenn ihr demnach vom Fach seid, verratet uns doch bitte einmal, in welchem Schaltrythmus man anfährt. Gibt es da bestimmte Geschwindigkeiten bei denen man die nächst höhere Stufe ansteuert um nicht Gefahr zu laufen, das Ganze zu überlasten und gar zum Abschalten zu bringen?

 

Habe ich hier watt zu jeschrieben (Beitrag #2)! Man muß ja nicht jede Frage mehrfach durchkauen.

http://www.trainteamberlin.de/forum/index.php?showtopic=380

 

Und hier war noch was zum Bremsverhalten von Jan:

http://www.trainteamberlin.de/forum/index.php?showtopic=359

 

Und, immer schön dran denken: Langsam hochschalten und langsam die Bremsstufen nacheinander durchschalten. Bitte nie einzelne Fahr- oder Bremsstufen zurückschalten! Immer zurück zu Null, damit Dir der Automat (Hauptschalter) nicht "um die Ohren" fliegt. :ssch00081:

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Der Mechanismus Notbreme=Vollbremsung - Warnklingel - Türen auf - Vollbremsung kam erst mit den Tatras nach Berlin und wurde m.w. später in den TDEs auch eingebaut.

Gruß, Jan

 

Fast richtig - nur das mit den Türen auf wurde nicht realisiert, da es beim Großen solch einen Schaltbefehl nie gegeben hat. Die Türen (bis auf die erste) konnte man nur vor Ort öffnen. Was nachgerüstet wurde war eine Kombination aus Warnglocke und Schienenbremse. Vorher konnte man die Schienenbremse auch als Bremshilfe (man war halt manchmal zügiger unterwegs) benutzen - war aber eben nicht gern gesehen, weil sie eben eine Notbremse war. Dann gings nicht mehr. Benutzte man die Schienenbremse bimmelte die Bahn laut trötend in der Gegend herum. Manchmal wars auch peinlich :-(

 

Gruß Blacky

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Denne ma och 'nen schönen Tach an alle!

 

Ick muß ma zur Zeit 'ne künstlarische Pause inlejen, denne ick hab Urlaub und will nach de Ostsee. Ne, nich in EffDeJeBe, sondern janz privat.

Aba wenn's denne noch eenen interessiert, kann ick noch so einije Schtories vonnen Bock erzählen. Wie ick zum Beispiel den Sozialismus in seinen Lauf uffhielt, von meenen Kollejen Breithaupt, den se denne von Wagen jeschmissen haben und von meene liebreizende lesbische Kollejin Elfi, die ick nie vajessen werde und so einijet mehr. Aba, dit kann ick erst bei meene Niederkunft zu Hause machen. Ick hoffe, Ihr haltet so lange de Stange! Bis denne!

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