Diese können zu jeder Zeit, also auch bei voller Fahrt, geöffnet werden. Das war auch vor 2006 schon so.
Wenn man auf Bahnsteigen steht und ein Zug durch eine Zwangsbremsung gebremst wird (beispielweise durch ZBS) hört man quasi nur das Rollgeräusch. Im Führerstand hört man den Sandstreuer kaum bis gar nicht.
Im Vergleich zwischen dem Fahrzeug und Führerstandsmitfahrten auf YouTube (bei denen der Tacho sichtbar ist), fällt schlichtweg auf, dass der Zug im TS z.B. 40 km/h 5 Sekunden später erreicht, als das Vorbild. Ebenso ist es beim Vorbild bei trockener Schiene möglich mit 65-70 km/h an der Bahnsteigkante noch an der Vollzugtafel zum halten zu kommen. Das schafft der Zug im Train Simulator bei Weitem nicht.
Die Drehgestelle sind vom Detaillierungsgrad auf dem Stand eines KI-Modells. Die Kupplungen sind zu kurz und der Abstand zwischen den Fahrzeugen dadurch viel zu eng (wie bereits im Thread angesprochen).
Dass die Texturen unscharf bzw. verwaschen sind, hat nichts mit den Grafikeinstellungen zu tun. Bei den meisten anderen Fahrzeugen im Train Simulator sind die Texturen nämlich gestochen scharf. Beispiele sind Kupplungen, Logos und Drehgestelle.
In der Realität fällt die Fahrdrahtspannung bei nur dem jeweiligen Viertel weg, der sich in der Stromschienenlücke befindet und nicht wie beim Modell, wo der gesamte Zug stromlos wird. Die Fahrspannung ist eigentlich immer vorhanden.
Ja. Ich habe gesehen, dass die Tondatei der Station falsch benannt ist.
Zudem ist mir noch aufgefallen, dass die Station "Grünau" auch nicht abgespielt wird.
Beim betätigen vieler Knöpfe und gerade auch, wenn der Knopf für den Schließvorgang gedrückt wird.
Weiteres was ich noch bemerkt habe:
- Der Leuchtmelder im Führerstand, links und rechts neben dem Spiegel leuchtet nicht auf, wenn die Türen geschlossen sind (Diese leuchten in echt bei "Grünschleife" auf beiden Seiten auf)
- Eine Verzögerung beim anfahren ist nicht vorhanden oder zu gering (in echt ca. 2 - 3 Sekunden. In dieser Zeit fährt der Zug gegen die angelegte Haltebremse an).