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Tatra

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  1. Letztendlich trifft die Schuld auch nicht die BVG. Die muss auch nur die Sparmaßnahmen, die ihr der Senat auferlegt hat, umsetzen. Traurige Grüße von SiggiF. Sorry, das ist so nicht ganz richtig. Die BVG aggiert selbstständig, der Senat muß nur Geld zuschießen, aber weder der Senat noch eine andere Instanz kontrolliert die Geldverschwndung der BVG. Die BVG fordert jährlich Zuschüße beim Senat und der wiederrum diskutiert in welcher Höhe der Forderung aus dem Haushalt entsprochen wird. Und das die BVG weder mit Verstand noch mit Bürgerinteresse geführt wird ist auch allgemein bekannt. Das selbe Thema ging schon vor Jahren um, als es um die Sanierung der Strecke (84) S-Bhf-Adlershof nach Altglienicke ging. Dort wurden weder Fahrgäste noch Anwohner gefragt und die BVG entschied sich für die teurere Variante Bus. Ebenso ist es mit den Neukauf von Fahrzeugen. Als die Ausschreibung der BVG 1992 nach neuen Tramfahrzeugen ausging, lag seitens der Tschechischen Tatra-Werken ein günstiges Angebot für Niederflurwagen mit Garantie vor. Die BVG entschied sich für die teure Variante ohne Garantie. Die Kosten der Kinderkrankenheiten, Falschkonstruktion (Ausfall der Betriebsbremse bei drücken der Fahrgastnotbremse und sofortige Türöffnung, umbau der Haltestellen, wegen größere Wagenkastenbreite, Überhitzung der Fahrsteuerungstechnik, uvw) und Unfälle durch Fehlkonstruktion [siehe Warschauer Straße 1992 als ein GT4N auf einen Tatra auffuhr, BT Marzahn als ein GT4 einen Tatra durchs geschlossene Tor schob uvm] bezahlte die BVG, da dies durch eine Nicht-Garantie-Forderung seitens der Erbauer festgelegt wurde. Und für zwei GT4 hätte man 3 einhalb Tatra's bekommen. ebenfalls Niederflurwagen. Und zu guter letzt die Ausmusterung funktionsfähiger junger Wagen ... wir erinnern uns - der T6A2 kam erst 1988 nach Berlin und ist heute schon Geschichte. Im Gegensatz dazu - Wie lange fuhr der TE oder der TZ ? Und dieses kann man bei den Bussen und U-Bahnen ebenfalls sehen. 30 Jahre alte Mercedes und MAN Fahrzeuge blieben, während 10 Jahre alte Ikarus-Busse verschwanden. (Vom Baujahr her betrachtet). Denn die BVG sah nicht die Fuhrpark-Reinheit der Ikarusse, sondern die Verwendung von MAN,Mercedes,Neoplan und Volvo. Also BVG und Intelligenz ist Widerspruch in einem Satz. Die BVG trifft schuld, denn der Senat entscheidet nicht über Streckenschließungen, dafür ist die BVG selbstverantwortlich. Und die entscheidet nun mal ohne ihre Fahrkunden, ohne Sinn und ohne Verstand. Wieviele Kunden haben sich beschwert, als die BVG neue Linien einführte ... Die BVG interessierte das nicht. Bekanntlich regiert Geld die Welt und nicht der Verstand. Bestes Beispiel: Politik , die Bahn und die BVG. Und das sage ich als ehemaliger BVG-er vom BT-Lichtenberg und ich fuhr die 86E und die 124 sehr sehr gerne. Gruss Tatra
  2. Linie 86 Rosenweg -> VEB Kühlmittel Freidrich-Wolf-Straße -> VEB Berlin-Chemie Haltestelle zwischen Regattatribünen und Strandbad -> Studiotechnik Alt Köpenick -> Luisenhain Mahlzeit, dazu habe ich einen Einspruch ... die Haltestelle hieß 1989 kurz vor der Wende "Sportpromenade". Da war nix mit VEB. Ansagen brauchten wir ja da nicht zu machen (Altbaufahrzeuge hatten keine Beschallungsanlage) Aber ich weiß ganz genau, dass die Haltestelle dort Sportpromenade hieß, weil ich am 22.7.1990 mit einem TE einen Ritzelbruch hatte (Linie 86E). Ich bastele gerade an einer Aufgabe mit der 95 rum, und da, eben erst heute, fällt mir auf: Das Hst.-Paar "Salvador -Allende-Str." heisst "Pablo-Neruda-Str.". Stimmt, das war die Pablo-Neruda-Strasse im Salvador-Allende-Viertel. Man hatte ab 1986 vor die Haltestelle auf Bürgerwunsch umzunennen, aber da fehlte die Kohle zu. In den Haltestellenansage sollten wir (eigentlich) beides ansagen. Aber das wurde nur gemacht, wenn man eine Fahrerkontrolle hatte (ein Fahrmeister fuhr mit). Irgendwo habe ich noch mein Lehrfahrbuch, in diesen kleinen Heft habe ich als ich auf Lehrfahrt war die ganzen Haltestellen reingekritzelt (Damals hatte ich noch ne saubere Handschrift). Ansonsten weiß ich noch, das am S-Bhf-Grünau die Wendeschleif(chen)e aus beiden Seiten einfahrbar gewesen ist. Aber die Endstelle Hubertus war nur aus Köpenick zu befahren. Zumindest 1989. Gespannt bin ich auf die Pioniereisenbahn, da ich weder als Jung- noch als Thälmannpionier mitgefahren bin, obwohl wir (mit der Klasse) öfter dort gewesen sind. Eine Frage habe ich noch, da ich hier keine Antwort zu gefunden habe: Habe die Altbaufahrzeuge nun Blinklicht ? Ich habe es geschafft diese bei den TE, TZ und TDE umzubauen, aber die Beiwagen machen nicht mit.... Grüße aus RP Tatra Bimmelkutscher vom BT-Lich 88-96
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